Mittwoch, 4. November 2009
Everest Poker
Für mich persönlich ist Everest Poker der beste Pokerraum im Netz überhaupt. Ich habe früher immer wieder andere ausprobiert, bis ich schließlich auf Everest Poker gestoßen bin. Ich habe mich dort schnell zurechtgefunden und Leute kennen gelernt, mit denen ich mich dort nun regelmäßig verabrede und zusammmen spiele. Auch Neuanfängern würde ich Everest Poker empfehlen, weil man dort mit einem Willkommensbonus von ganzen 400 $ spielen kann, wenn man den Bonuscode "EVEREST 400" bei der Anmeldung angibt. Ich habe von diesem Bonus leider erst nach meiner Anmeldung dort erfahren und konnte ihn darum nicht einsetzen. Dafür habe ich einen Bonus in Höhe von 200 $ bekommen, und das ist ja auch ein guter Batzen Geld :)
Freitag, 16. Oktober 2009
Martin Kabrhel Texas Hold’em Europameister 2009
Der 26-jährige Tscheche Martin Kabrhel gewann im Grand Casino Baden den Titel „Texas Hold’em Europameister 2009“. Damit setzte er sich nach einem über sieben Stunden dauernden Turnier gegen Besim Hot aus der Schweiz durch. Mehr dazu beim ISA-Guide.
Freitag, 2. Oktober 2009
Dienstag, 29. September 2009
Die 10 häufigsten Fehler beim Online Poker
Jetzt hat auch die BILD-Zeitung den Poker Boom entdeckt. Aber Auflistung der 10 hier aufgeführten häufigsten Fehler beim Online Poker ist wirklich nett gemacht.
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Mittwoch, 9. September 2009
Poker-Event in Hamburg bricht alle Rekorde
ISA-Guide berichtet über die FullTiltPoker.net Million Euro Challenge 2009 auf der Messe Hamburg, das das größte Live-Freeroll-Pokerturnier in Europa darstellt. 3900 Pokerspieler nahmen daran teil, auch bekannte Pokerspieler wie Chris Ferguson, Gus Hansen, Mike Matusow, Patrik Antonius oder Howard Lederer waren vor Ort.
Dienstag, 8. September 2009
Pokerspielerin Stefanie Bergener bei der WSOP
Ein Team der ZDF-Fernsehsendung "Mona Lisa" hat die Pokerspielerin Stefanie Bergener zu der WSOP nach Las Vegas begleitet und ihr ein bisschen über die Schultern geschaut. Ein recht netter Beitrag:
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Montag, 7. September 2009
Interview mit Jennifer Harman
PokerOlymp hat ein ausführliches Interview mit Jennifer Harman geführt, einer der bekanntesten Poker-Spielerinnen der Welt. Hier gibt es das ganze Interview.
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Freitag, 4. September 2009
Everest Poker auf Platz 1 der besten Casinos
PokerNews hat fünf Online Poker Räume (Everest Poker, Sun Poker, PKR Poker, Chili Poker und GameOn Poker) getestet und miteinander verglichen und kommt zu dem Resultat, dass Everest Poker (der ja auch mein Lieblings-Online-Poker-Anbieter ist) mit 9,6 von 10 Punkten auf Platz 1 liegt. Lies dir den ganzen Testbericht hier durch.
Mittwoch, 2. September 2009
Ist Poker ein Glücksspiel?
Habe gerade einen wirklich interessanten juristischen Aufsatz über die Frage, ob Poker als Glücksspiel eingestuft werden kann oder nicht, entdeckt. Darin wird auch darauf eingegangen, wo juristisch der Unterschied zwischen Glücksspiel und Geschicklichkeitsspiel besteht.
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Montag, 31. August 2009
Dragan Galic gewinnt Main Event der CAPT Graz
Der Kroate Dragan Galic hat das Main Event der CAPT Graz gewonnen und 50.690 € kassiert, auf dem zweiten Platz landete Phillip Marmorstein mit 36.710 €, auf dem dritten Matthias Kurtz mit 26.220 €. Mehr dazu bei Poker Olymp.
Mittwoch, 26. August 2009
Poker Croupier als Studentenjob
In der Mainzer Spielbank arbeiten auch Studenten als Cropiers, wie die Allgemeine Zeitung berichtet. So auch Sarah Holzwarth, die sich zuerst um einen Job an der Rezeption beworben hatte und dann aufgrund guter Arbeit nach einer umfassenden Schulung zum Roulette und Black Jack Dealer aufgestiegen ist. Aufgrund der erforderlichen Konzentration ist der Job so anstrengend, dass die Croupiers nach jeder Stunde eine Viertelstunde Pause haben. „Man stelle sich vor: Sieben Leute am Black-Jack-Tisch oder zwölf Leute am Pokertisch, und oftmals noch zehn drumherum. Da lernt man, sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, trotz Geräuschkulisse und hochkochender Emotionen von Seiten der Spieler“, sagt Sarah Holzwarth.
Momentan arbeiten neun Studentinnen und sechs Studenten als Croupiers in der Spielbank Mainz, und Frank Schotte, Bereichsleiter der Klassischen Spiele der Spielbank Mainz, meint sogar, dass es Frauen es im Job als Croupier sogar leichter hätten als ihre männlichen Kollegen: „Pokergäste sind überwiegend männlich, weiblicher Charme und Diplomatie sind da nicht von Nachteil, um einen zügigen Spielablauf zu gewährleisten.“
Dienstag, 25. August 2009
Poker Soap
Das ist doch mal eine witzige Idee: eine Poker Soap namens „Poker Leib und Seele“. Das Ganze ist ziemlich lustig. Oder was meint ihr?
Montag, 24. August 2009
Hat Poker Profi Ernie Scherer III. seine Eltern ermordet?
Im März 2008 wurden die Eltern des amerikanischen Pokerprofis Ernie Scherer III in ihrem Haus in Kalifornien ermordet. Unter dringendem Tatverdacht steht der angeblich spielsüchtige Ernie Scherer III, weil er es auf das Erbe seiner Eltern (Ernie Scherer und Charlene Abendroth) abgesehen haben soll und er sich au+erdem 616.000 Dollar von seinen Eltern geliehen hatte. Sein Vater hatte das Geld zurückgefordert, was zu heftigem Streit zwischen Vater und Sohn geführt haben soll. Im Falle einer Verurteilung droht Ernie Scherer die Todesstrafe.
Montag, 17. August 2009
Der beste Deutsche im Main Event: Marco Mattes
Hier gibt es ein Interview mit dem 22-jährigen Marco Mattes aus Weinsheim, der beim diesjährigen Main-Event der WSOP den 23. Platz belegt und 352.832 Dollar gewonnen hat.
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Freitag, 14. August 2009
Antoine Saout jetzt bei Everest Poker
Der 25-jährige Franzose Antoine Saout, über den ich ja schon mehrfach berichtet habe, wird neues Mitglied bei Everest Poker. Gerade hat er es als einer von zwei Europäern beim WSOP 2009 in Las Vegas geschafft, an den Final Table zu kommen, nun steigt er bei Everest Poker ein. Das heißt, er wird für Everest Poker an allen großen Poker Turnieren teilnehmen und natürlich auch beim WSOP-Finale im November.
Zum Team von Everest Poker gehören außerdem Cristiano Blanco (Italien), Voitto Rintala (Finnland), Maria Maceiras (Spanien), Steven van Zadelhoff (Niederlande) und Kim Wooka (Japan).
Montag, 3. August 2009
400 Dollar gratis beim Everest Poker Download
Gerade habe ich eine unglaublich tolle Bonus-Aktion für Everest Poker entdeckt: Es ist ja bekannt, dass man bei der Anmeldung auf Everest Poker einen Bonus von 200 $ erhält – gibt man aber auch noch den Gutschein-Code von CasinoVerdiener (eine Seite, die Online-Casinos auf ihre Qualität und Angebote testet) ein, verdoppelt man den auf sagenhafte 400 $. Alles was man tun muss, ist, den Everest Poker Download auf der Seite von CasinoVerdiener zu starten und bei der Anmeldung den Code „EVEREST400“ einzugeben.
Finde es richtig schade, dass ich dort schon angemeldet bin, aber für Neueinsteiger ist das wirklich ein tolles Angebot, mit dem man erst einmal in aller Ruhe Poker bei Everest Poker ausprobieren kann, ohne eigenes Geld zu verdienen. Übrigens: Der Everest Poker Download ist natürlich gratis.
Freitag, 31. Juli 2009
Dublin ist Poker Hauptstadt Europas
Das Poker-Magazin Bluff Europe hat Dublin wiederholt zur Poker Stadt von Europa gekürt. Auf Platz 2 liegt London, auf 3 Wien, auf 4 Tallinn in Estland und auf Platz 5 folgt mit Galway schon wieder eine irische Stadt. Philipp Conneller, Herausgeber von Bluff Europe begründet diese Entscheidung folgendermaßen: „Es ist immer ein sehr enges Rennen zwischen Dublin und London auf den Top Platzierungen, aber wir mussten es den Iren auch dieses Jahr wieder zugestehen, die freundlichste Pokerstadt Europas zu haben. Es ist beeindruckend welchen Enthusiasmus die Iren bei diesem Spiel an den Tag legen. Die Dubliner sind anscheinend dafür gemacht, ich kenne kaum einen Platz wo es leidenschaftlicher im Bezug auf Poker zugeht. Selbst das Geplänkel am Tisch ist – nun ja – einfach besser als irgendwo sonst.“ Mehr dazu kann man hier lesen.
Donnerstag, 30. Juli 2009
Pokerstars.com in Italien gesperrt
Nach Russland nun also auch Italien: Auf Druck der italienischen Regierung hat Pokerstars.com den Zugang für Spieler aus Italien gesperrt. Das italienische Angebot der Seite ist zwar weiterhin zugänglich, doch das nur mit Einschränkungen: Es werden keine Cash-Games mehr unterstützt, und die Pokerturniere sind nur bis zu einem limitierten Buy-In zugänglich. Mehr Informationen hier.
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Dienstag, 21. Juli 2009
Poker in Russland nicht mehr als Sport anerkannt
Seit ersten Juli wird in Russland streng gegen Glücksspiel vorgegangen, jetzt ist auch Poker, das bisher einer Ausnahmeregelung unterlag, weil es offiziell als Sportart anerkannt war, diesen Maßnahmen zum Opfer gefallen. Poker soll von der Liste der offiziellen Sportarten gestrichen werden, und das bedeutet, dass es ebenso wie andere Glücksspiele (z. B. Roulette) nur noch in wenigen bestimmten Glücksspielzonen in Russland gespielt werden darf. Große internationale Poker-Events in Moskau oder St. Petersburg wird es damit wohl in Zukunft nicht mehr geben. Mehr dazu hier.
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Montag, 20. Juli 2009
Everest Poker zahlt 1 Million Dollar
Dank Antoine Saout erhält jeder der 51 Spieler, der sich über Everest Poker für das Main Event der WSOP (World Series of Poker) qualifiziert hat, einen zusätzlichen Gewinn von $ 19.607. Das kostet Evester Poker 1 Million Dollar, und genau das war auch die von dem Online-Poker-Betreiber angekündigte Höchstsumme. Auf den Höchstbetrag kommt man deshalb, weil Everest Poker den Gewinn, den alle Qualifikanten zusammen beim Main Event gewinnen, verdoppeln wollte, und es Antoine Saout (alias Tonio292) gelungen ist, an den Final Table zu gelangen. Der 25 Jahre alte Franzose selbst hat bereits $ 1.263.602 gewonnen und tritt im Finale im November um $ 8.456.435 an.
Freitag, 17. Juli 2009
Spieler von Everest Poker am Final Table der WSOP
Der erst 25-jährige Antoine Saout (Tonio292) qualifizierte sich über Everest Poker für den Main Event des WSOP und hat sich mit einem Einsatz von nur 50 US-Dollar für den 10.000 US-Dollar WSOP Main Event bei Everest Poker qualifiziert. Er ist als einer von über 6400 Mitspielern an den Start gegangen und es nun bis zum Final Table geschafft. Mehr Informationen gibt es hier.
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Donnerstag, 16. Juli 2009
Marco Mattes scheitert kurz vorm Finale
Nun ist mit Marco Mattes auch der letzte Deutsche kurz vorm Final-Einzug beim World Series of Poker (WSOP) ausgeschieden, wie die WELT aktuell berichtet. Mattes hatte seine bis dahin erspielten 4,5 Millionen in Chips auf AK (Ass-König) gesetzt und damit gegen seinen Gegner Nick Maimone (der zwei Damen hatte) verloren, woraufhin er als 23. ausschied. Damit hat Marco Mattes insgesamt genau 6471 Spieler hinter sich gelassen. Trotzdem bleibt Mattes, der hauptberuflich offenbar vom Betreiben einiger Websites lebt, ein Gewinn von 352.832 Dollar freuen. Außerdem kann er sich darüber freuen, dass es noch kein Deutscher vor ihm beim WSOP so weit gebracht hat.
Mittwoch, 15. Juli 2009
Mit Poker und Erdbeeren zum Mars
Zugegeben: Passt nicht richtig zum Thema, ist aber trotzdem amüsant. Ein Tagesspiegel-Artikel über sechs Männer, die in Moskau drei Monate lang einen Raumflug zum Mars simuliert haben und offenbar viel Zeit damit verbracht haben, Poker zu spielen :)
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Donnerstag, 9. Juli 2009
Poker-WM in Las Vegas: Deutsche gut im Rennen
Seit einigen Tagen läuft das letzte Turnier der World Series Of Poker (WSOP)in Las Vegas. Über 6000 Teilnehmer spielen um die Siegprämie von über acht Millionen Dollar. Insgesamt geht es um knapp 200 Millionen Dollar. Einige Favoriten wie Poker-Legende Doyle Brunson, Daniel Negreanu oder Ex-Champion Jamie Gold sind bereits ausgeschieden. Auch der Vorjahressieger, der Däne Peter Eastgate, ist noch nicht besonders in Erscheinung getreten. Mit dabei ist natürlich auch Sandra Naujoks, die im letzten Jahr das EPT-Turnier in Dortmund gewann. Sie ist ebenso wie die anderen Deutschen Christian Reich, Michael Keiner und Sebastian Ruthenberg gut gestartet, in aussichtsreichster Position liegt aber derzeit Sebastian Stier aus Heidelberg, der es mit seinen 80.000 in Chips sogar auf Platz 3 in der Wertung des dritten Tages („Day 1c“) schaffte.
An der Spitze des Turniers steht Troy Weber, dem es gelungen ist, den Wert seines Chip-Bestandes von 30.000 auf astronomische 353.000 zu erhöhen. Seine Verfolger Mikael Ay und Mads Wissing bringen es gerade mal auf 173.900 bzw. 171.000.
Werde euch auf dem Laufenden halten…
Dienstag, 7. Juli 2009
Poker-Star Sandra Naujoks
Frauen stellen nur etwa vier Prozent der Teilnehmer bei großen Pokerturnieren dar, große Erfolge sind selten. Eine Ausnahme stellt Sandra Naujoks dar, die erst seit eineinhalb Jahren professionell Poker spielt und mit ihren 27 Jahren bereits zu Europas Pokerprofis zählt. Letztes Jahr ist sie im Casino Baden in Österreich Europameisterin geworden, im März setzte sie sich bei der European Poker Tour (EPT) in Dortmund gegen 670 Gegner aus 43 Ländern durch und gewann 917.000 €. Eine internationale Jury kürte sie aufgrund ihrer Erfolge zu Europas „Leading Lady“, in der Pokerszene ist sie unter dem Spitznamen „Black Mamba“ bekannt, weil sie immer in Schwarz gekleidet ist und zudem eine Schlange in ihrer Berliner Wohnung hat. Im Interview mit dem Spiegel erklärt sie, dass Poker im Grunde kein Sport für Frauen sei: „Chancen haben […] nur Frauen, denen eine Beziehung oder Familie egal ist. Die auf ihre Karriere fokussiert sind, aber das sind ja die wenigsten.“ Zugleich setzt sie ihre weiblichen Reize am Pokertisch bewusst ein und tritt immer mit tiefem Dekolleté auf – um ihre männlichen Gegner abzulenken natürlich...
Montag, 6. Juli 2009
20. Poker-EM im Grand Casino Baden
Vom 6. bis 15. Oktober 2009 findet im Casino Baden (bei Wien) die 20. Poker-Europameisterschaft statt. Dabei werden zwei Titel vergeben: Casinos Austria kürt einen Seven Card Stud (2.500 Euro Startgeld) sowie einen Texas Hold’em Europameister (4.000 Euro Startgeld). Im vergangenen Jahr gewann der Italiener Fabrizio Leonardi den Titel in Seven Card Stud und die Deutsche Sandra Naujoks den EM-Titel sowie 174.500 Euro in Texas Hold’em.
Freitag, 3. Juli 2009
Pokersucht: Interview mit Frank Gauls
Hier gibt es den Suchtexperten Frank Gauls, von dem ich gestern berichtet habe, auch im Rahmen einer ZDF-Doku im Interview.
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Donnerstag, 2. Juli 2009
Pokersucht nimmt rasant zu
Das Phänomen Pokersucht ist relativ neu, bis vor drei oder vier Jahren habe es nicht mal existiert, sagt der Bielefelder Suchtexperte Frank Gauls. Doch inzwischen machen Poker-Süchtige bereits 20 % aller Glücksspielsüchtigen aus. Nach Spielautomaten ist Pokersucht somit neben Sportwetten die zweithäufigste Form der Glücksspielabhängigkeit. „Pokern wird gesellschaftlich als Sport verharmlost, dabei ist es ein knallhartes Glücksspiel“, sagt der Experte. Ein besonderes Problem ist, dass sich im Internet natürlich auch viele Jugendliche tummeln, die Poker spielen, ohne die Folgen davon abschätzen zu können. Den ganzen Artikel dazu gibt es hier.
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Dienstag, 30. Juni 2009
9 Millionen Dollar beim Poker in Las Vegas gewonnen
Pokerolymp hat ein nettes Interview mit Peter Eastgate, der letztes Jahr im Alter von nur 22 Jahren WSOP-Champion in Las Vegas wurde und 9 Millionen Dollar gewann, geführt. Damit brach er übrigens auch den Rekord von Phil Hellmuth, jüngster WSOP-Spieler aller Zeiten zu sein.
Freitag, 26. Juni 2009
Everest Poker
Ich bin gefragt worden, warum mein Blog "Everest Poker" heißt und was das eigentlich ist. Googelt man „Everest Poker“, erhält man über 1 Million Einträge, und darum könnte man leicht auf die Idee kommen, es handelt sich dabei um eine bestimmte Poker-Version. Tatsächlich verbirgt sich dahinter „lediglich“ einer der erfolgreichsten und wohl auch besten Online-Poker-Anbieter. Das Unternehmen Ultra Internet Media aus Kanada hat Everest Poker 2004 eröffnet. Everest Poker war auch die erste deutschsprachige Pokerseite. Meiner Meinung nach bietet sie trotz einiger Mängel das beste Angebot im Online-Poker-Bereich. Ich habe schon viele andere Seiten ausprobiert, spiele jedoch überwiegend dort. Ich hatte mir lange überlegt, ob ich mein Blog tatsächlich „Everest Poker“ nennen soll (schließlich ist das hier ein nicht-kommerzielles Blog und soll auch nicht so klingen), aber irgendwie muss man sich ja von den zahlreichen anderen Blogs absetzen, und da ich über die Seite von Everest Poker am meisten sagen kann, habe ich mich doch für diesen Namen entschieden.
Werde in den nächsten Tagen noch ein bisschen ausführlicher über Everest Poker und seine Vorzüge berichten.
Donnerstag, 25. Juni 2009
Neue Online-Poker-Seite
ScoreKing – so heißt eine neue Online-Poker-Seite der mediaGlobe GmbH, die sich durch Online-Angebote zu Kartenspielen wie Doppelkopf, Rommé, Skat oder Canasta einen Namen gemacht hat. Man kann dort gratis oder mit Einsatz Texas Hold’em spielen. Bislang ist die Seite aber noch leer, um nicht zu sagen tot: kaum Informationen, gerade mal 2 Spieler online. Ich kann keinen Grund erkennen, warum man von einer der zahlreichen anderen Poker-Seiten auf diese wechseln sollte, aber Entwicklungspotential ist natürlich da, und beurteilen kann man die Seite erst, wenn sie erst mal richtig in Gang gekommen ist. Vielleicht habt ihr ja Lust, dazu beizutragen?
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Sonntag, 21. Juni 2009
Beste Pokerbots-Seite
Noch ein Link-Tipp. In den USA gibt es einen Wettbewerb, wo die beste Pokerbots-Seite gekürt werden soll. Der Autor des Artikels findet das skurril? Warum, frage ich mich? Ist doch spannend, was daraus kommt. Das Ganze soll über eine Online-Umfrage ermittelt werden. Aber wie das konkret aussieht, steht in dem Artikel leider nicht.
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Donnerstag, 18. Juni 2009
Poker im Wilden Westen
Gerade gesehen: Das Download-Spiel des Tages von Computerbild ist heute Poker im Wilden Westen: hier.
Sieht ja ganz nett aus. Hat das jemand von euch schon mal ausprobiert? Werde mir das heute Abend wohl mal runterladen (auf meinen eigenen PC), wenn ich zu Hause bin und Zeit dafür habe.
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Mittwoch, 17. Juni 2009
Online-Poker vs. Live-Poker
Ich hatte mich lange geweigert, Online-Poker auszuprobieren, aber nun spiele ich wirklich ziemlich oft und gerne online. Die Vorteile liegen auf der Hand: Wenn man sowieso vorm PC sitzt, kann man es einfach nebenbei laufen lassen, was vor allem auf der Arbeit (in der Mittagspause natürlich nur oder wenn es keiner sieht), praktisch ist. Man kann zwischen unendlich vielen Poker-Anbietern und bei diesen wieder je nach Einsatz, Erfahrung, Mitspielern zwischen verschiedenen Tischen wählen und auf diese Weise auch für Live-Poker trainieren.
Was mich aber am Poker am meisten reizt, ist der psychologische Aspekt, der beim Online-Poker ja fast gar nicht erreicht werden kann, was doch relativ oft auch dazu führt, dass es mich langweilt, online Poker zu spielen, bzw. ich es einfach nebenbei so laufen lassen, ohne mich sonderlich darauf zu konzentrieren. Ich meine, ich will meine Mitspieler doch sehen und herausfinden, wie sie auf gewisse Dinge reagieren, welche Strategien und Taktiken sie selbst verfolgen. Mein Eindruck ist nämlich, dass die meisten Online-Spieler gar keine besondere Strategie haben, weil sie ja jederzeit den Raum wieder wechseln können. Das führt dazu, dass man mit den meisten gar nicht lange genug spielt, um herauszufinden, wie sie „ticken“ oder wie sie spielen. Dadurch wird das Spannendste am Poker überhaupt, nämlich das Bluffen, doch erheblich eingeschränkt. Bin ich allein mit dieser Meinung? Oder geht es anderen auch so?
Was mich aber am Poker am meisten reizt, ist der psychologische Aspekt, der beim Online-Poker ja fast gar nicht erreicht werden kann, was doch relativ oft auch dazu führt, dass es mich langweilt, online Poker zu spielen, bzw. ich es einfach nebenbei so laufen lassen, ohne mich sonderlich darauf zu konzentrieren. Ich meine, ich will meine Mitspieler doch sehen und herausfinden, wie sie auf gewisse Dinge reagieren, welche Strategien und Taktiken sie selbst verfolgen. Mein Eindruck ist nämlich, dass die meisten Online-Spieler gar keine besondere Strategie haben, weil sie ja jederzeit den Raum wieder wechseln können. Das führt dazu, dass man mit den meisten gar nicht lange genug spielt, um herauszufinden, wie sie „ticken“ oder wie sie spielen. Dadurch wird das Spannendste am Poker überhaupt, nämlich das Bluffen, doch erheblich eingeschränkt. Bin ich allein mit dieser Meinung? Oder geht es anderen auch so?
Dienstag, 16. Juni 2009
Warum noch ein Poker-Blog?
Ich hatte mich lange geweigert, Online-Poker auszuprobieren, aber nun spiele ich wirklich ziemlich oft und gerne online. Die Vorteile liegen auf der Hand: Wenn man sowieso vorm PC sitzt, kann man es einfach nebenbei laufen lassen, was vor allem auf der Arbeit (in der Mittagspause natürlich nur oder wenn es keiner sieht), praktisch ist. Man kann zwischen unendlich vielen Poker-Anbietern und bei diesen wieder je nach Einsatz, Erfahrung, Mitspielern zwischen verschiedenen Tischen wählen und auf diese Weise auch für Live-Poker trainieren.
Was mich aber am Poker am meisten reizt, ist der psychologische Aspekt, der beim Online-Poker ja fast gar nicht erreicht werden kann, was doch relativ oft auch dazu führt, dass es mich langweilt, online Poker zu spielen, bzw. ich es einfach nebenbei so laufen lassen, ohne mich sonderlich darauf zu konzentrieren. Ich meine, ich will meine Mitspieler doch sehen und herausfinden, wie sie auf gewisse Dinge reagieren, welche Strategien und Taktiken sie selbst verfolgen. Mein Eindruck ist nämlich, dass die meisten Online-Spieler gar keine besondere Strategie haben, weil sie ja jederzeit den Raum wieder wechseln können. Das führt dazu, dass man mit den meisten gar nicht lange genug spielt, um herauszufinden, wie sie „ticken“ oder wie sie spielen. Dadurch wird das Spannendste am Poker überhaupt, nämlich das Bluffen, doch erheblich eingeschränkt. Bin ich allein mit dieser Meinung? Oder geht es anderen auch so?
Was mich aber am Poker am meisten reizt, ist der psychologische Aspekt, der beim Online-Poker ja fast gar nicht erreicht werden kann, was doch relativ oft auch dazu führt, dass es mich langweilt, online Poker zu spielen, bzw. ich es einfach nebenbei so laufen lassen, ohne mich sonderlich darauf zu konzentrieren. Ich meine, ich will meine Mitspieler doch sehen und herausfinden, wie sie auf gewisse Dinge reagieren, welche Strategien und Taktiken sie selbst verfolgen. Mein Eindruck ist nämlich, dass die meisten Online-Spieler gar keine besondere Strategie haben, weil sie ja jederzeit den Raum wieder wechseln können. Das führt dazu, dass man mit den meisten gar nicht lange genug spielt, um herauszufinden, wie sie „ticken“ oder wie sie spielen. Dadurch wird das Spannendste am Poker überhaupt, nämlich das Bluffen, doch erheblich eingeschränkt. Bin ich allein mit dieser Meinung? Oder geht es anderen auch so?
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